Die Deutsche Bahn hat seit 2009 rund 30 Millionen Euro für Abfindungen an Vorstandsmitglieder ausgegeben. 14 der 15 zuletzt ausgeschiedenen Vorstände haben, als sie ihren Mist im Tower hinte sich gelassen haben, noch einen großen Umschlag mitbekommen:
Hartmut Mehdorn: Apr 2009 4.985.000 Euro
Norbert Bensel: Juni 2009 3.361.000 Euro
Ulrich Homburg: Juli 2015 3.351.000 Euro
Gerd Becht: Juli 2015 70 2.824.000 Euro
Otto Wiesheu: Mai 2009 2.388.000 Euro
Norbert Hansen: Mai 2009 2.256.000 Euro (ein Dankeschön und eine wirklich angemessene Bezahlung für seine 9 Jahre als Gewerkschaftschef der Transnet während der Privatisierung der Bahn)
Rüdiger Grube: Jan 2017 2.251.000 Euro
Stefan Garber: März 2010 1.850.000 Euro
Heike Hanagarth: Juli 2015 1.811.000 Euro
Karl-Friedrich Rausch: Juli 2015 1.201.000 Euro
Volker Kefer: Dez 2016 1.186.000 Euro
Margret Suckale: Juni 2009 697.000 Euro
Diethelm Sack: März 2010 213.000 Euro
Doll ging Ende letztens Jahres und soll dafür 1,5 Millionen Abfindung bekommen haben.
Im Zeitraum von zehn Jahren erhielten die Bahn-Vorstände außerdem 41,6 Millionen Euro festes Gehalt plus 47,1 Millionen Euro jährliche Bonus-Leistungen.
Deshalb nerven uns diese Vorstandsheinis ständig mit ihrem Quatsch vom „Besten Arbeitgeber“…
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