Kürzlich starb wieder ein Lokführer, viel zu jung, bei der Entgleisung eines Güterzuges in Geseke. Das ist umso schockierender, als im Juni erst ein Kollege bei Grünschnittarbeiten starb und im Juli ein Kollege auf dem Rangierbahnhof Hamm. Welche Konsequenzen ziehen die Bahnunternehmen daraus? Und welche wir?
zu anderen tödlichen Unfällen: http://www.zugfunke.sozialismus.click/2023/05/04/toedlicher-unfall-in-huerth/